Transaktionsbeispiele

Liegenschaftsvermarktung


Projekt­name Alaska
Auftrag­ge­ber Bank
Lauf­zeit 10 Monate
Topic Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung
Trans­ak­tion
Volume 200 Mio. EUR

Ein seit über zehn Jahren am Markt nur teil­weise entwi­ckel­tes Gelände von ca. 120ha am Rande einer Großstadt war ursprünglich von einer Toch­ter­ge­sell­schaft einer Bank erwor­ben worden und befand sich im Stadium der Stagna­tion.

Die teil­weise reali­sierte Infra­struk­tur wurde bereits vom Grün überwu­chert. Eine Teil­ver­mark­tung der Flächen für Stadthäuser war kaum noch denk­bar.

Unsere Unter­such­hung zeigte, dass bei einer Vermark­tung ledig­lich ca. 10 bis max. 15 Einhei­ten pro Jahr zur Eigen­nut­zung an diesem Stand­ort umsetz­bar wären. Da aber mehr als 250 Einhei­ten zu erstel­len waren, musste ein neues Konzept entwi­ckelt werden. Zunächst haben wir einen Inves­tor gewin­nen können, der die Liegen­schaft als Ganzes erwor­ben hat.

Danach wurden durch uns insti­tu­tio­nelle Anle­ger gewon­nen, die größere Pakete von 70 Einhei­ten abnah­men und ihre Vermark­tung nach unse­rem Konzept weiter­ver­folg­ten.

Damit war es dem Bauträger möglich, der norma­ler­weise auch nur wenige Einhei­ten erstel­len konnte, nunmehr große Pakete zu bauen und dabei den Absatz vorher zu sichern.

Mit dieser entwi­ckel­ten Vorge­hens­weise, dass wir sowohl die Belange des Verkäufers als auch die Restrik­tio­nen des Käufers klären konn­ten, war die Trans­ak­tion erfolg­reich umsetz­bar.

Damit konnte das seit Jahren schwe­lende Thema für die Bank gelöst werden und die seit Jahren aufge­lau­fe­nen Kosten für den Insol­venz­ver­wal­ter einge­spart werden.

Für unser Konzept und die anschließende Trans­ak­tion wurden wir mit einer Success Fee vergütet.


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Liegenschaftsvermarktung


Projekt­name Alaska
Auftrag­ge­ber Bank
Lauf­zeit 10 Monate
Topic Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung
Trans­ak­tion
Volume 200 Mio. EUR

Ein seit über zehn Jahren am Markt nur teil­weise entwi­ckel­tes Gelände von ca. 120ha am Rande einer Großstadt war ursprünglich von einer Toch­ter­ge­sell­schaft einer Bank erwor­ben worden und befand sich im Stadium der Stagna­tion.

Die teil­weise reali­sierte Infra­struk­tur wurde bereits vom Grün überwu­chert. Eine Teil­ver­mark­tung der Flächen für Stadthäuser war kaum noch denk­bar.

Unsere Unter­such­hung zeigte, dass bei einer Vermark­tung ledig­lich ca. 10 bis max. 15 Einhei­ten pro Jahr zur Eigen­nut­zung an diesem Stand­ort umsetz­bar wären. Da aber mehr als 250 Einhei­ten zu erstel­len waren, musste ein neues Konzept entwi­ckelt werden. Zunächst haben wir einen Inves­tor gewin­nen können, der die Liegen­schaft als Ganzes erwor­ben hat.

Danach wurden durch uns insti­tu­tio­nelle Anle­ger gewon­nen, die größere Pakete von 70 Einhei­ten abnah­men und ihre Vermark­tung nach unse­rem Konzept weiter­ver­folg­ten.

Damit war es dem Bauträger möglich, der norma­ler­weise auch nur wenige Einhei­ten erstel­len konnte, nunmehr große Pakete zu bauen und dabei den Absatz vorher zu sichern.

Mit dieser entwi­ckel­ten Vorge­hens­weise, dass wir sowohl die Belange des Verkäufers als auch die Restrik­tio­nen des Käufers klären konn­ten, war die Trans­ak­tion erfolg­reich umsetz­bar.

Damit konnte das seit Jahren schwe­lende Thema für die Bank gelöst werden und die seit Jahren aufge­lau­fe­nen Kosten für den Insol­venz­ver­wal­ter einge­spart werden.

Für unser Konzept und die anschließende Trans­ak­tion wurden wir mit einer Success Fee vergütet.



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